Abteilung IV
Es handelt sich hier um eine alte, aus Anfangszeiten des Friedhofs stammende Gruft. Sie wurde auf einem Unterbau aus Sandstein gebaut. An drei Seiten des Unterbaus wurde ein hoher, verzierter Zaun befestigt, der symmetrisch mit Pflanzenranken geschmückt ist, und die Grabplatte ist aus grauem Granit hergestellt. Der Grabstein besteht aus einem zweiteiligen, hohen Sockel, auf dem ein schlichtes Kreuz steht. Der Sockel und das Kreuz sind beide aus schwarzem Granit hergestellt. Auf beiden Seiten des Grabsteines stehen zwei Lampen aus geschmiedetem Metall, die mit Pflanzen- und Blütenmotiven verziert sind. Die Gruft gehörte der Familie Kristinus und Mastny, die im Möbelhandel und in der Kunst der Schnitzerei tätig war.
Auf der alten Gruft befindet sich ein Grabstein aus schwarzem Granit mit einem großen Kreuz, das auf einem hohen, zweiteiligen Unterbau ebenfalls aus schwarzem Granit steht. Auch die Grabplatte ist aus schwarzem Granit hergestellt. Auf drei Seiten der Gruft verläuft ein alter Zaun, der mit einer Zierkette aus Metall geschmückt ist. Vor dem Kreuz steht ein Pflanzenkübel mit einer Metallummantelung. Das Grab entstand 1902 und gehörte der Familie der Teschener Metzger Kołodziejczyk.
Es ist eine alte Gruft, deren Grabstein aus schwarzem Granit die Form eines Obelisken hat. Die Grabplatte ist aus grauem Marmor. Das Grab ist von einem niedrigen Zaun mit hohen Eckpfosten umgeben. Die Pfosten wurden mit Blumenmotiven geschmückt. Auf Sockeln aus Marmor stehen zwei rechteckige Lampen aus Metall. Die Aufschrift lautet: Dibon. Familie Dibon war im 18. Jh. aus Norditalien nach Teschen eingewandert und hier im Handel tätig.