Historische Denkmäler
Opracowana w listopadzie 2012 r. Gminna Ewidencja Zabytków Miasta Cieszyna zawiera karty adresowe wszystkich chronionych prawnie zabytków zlokalizowanych na obszarze Cieszyna.
Dla zabytków posiadających więcej niż jeden adres została opracowana odpowiednia liczba kart adresowych (2 lub 3 karty), w zależności od liczby posiadanych przez zabytek adresów.
Poniżej znajdują się fotografie wybranych zabytków Cieszyna z krótkimi ich opisami - nie wszystkie figurujące tam zabytki są objęte ochroną prawną.
Rathaus
Rathaus. Es entstand nach dem Jahr 1496 und wurde mehrmals um- oder wieder aufgebaut Sein entgültiges Aussehen erhielt es im Jahre 1844.
Schlossberg
Schlossberg. Es ist die älteste Siedlungsstätte in Teschen. Vom Ende des 10.
Bergfried
Bergfried. Er entstand in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts.
Piastenturm
Piastenturm. Er wurde in der 2. Hälfte des 14. Jahrhunderts als ein Fragment der Verteidigungsanlage des gotischen Herzogsschlosses errichtet.
St.-Nikolaus-und-St.Wenzel-Schlosskapelle
St.-Nikolaus-und-St.Wenzel-Schlosskapelle. Es ist eine romanische Rundkirche aus dem 11.
Jagdschloss (Unteres Schloss)
Jagdschloss (Unteres Schloss). Es wurde in den Jahren 1838 - 1840 im Stil des Wiener Klassizismus von J. Kornhäusel aus Wien erbaut.
Nationalhaus
Nationalhaus. Das Gebäude wurde im Jahre 1901 als sog. “Polnisches Haus“ errichtet.
Evangelischer Friedhof
Evangelischer Friedhof. Er wurde im Jahre 1887 in der Bielitzer-Straße angelegt und wird bis heute benutzt.
Kommunalfriedhof
Kommunalfriedhof. Er wurde im Jahre 1891 angelegt. Bis 1950 hing in der Kuppel des Eingangstores eine Glocke.
Alte jüdische Friedhöf
Alte jüdische Friedhöf. Der alte jüdische Friedhof entstand Mitte des 17.
Neue jüdische Friedhof
Der neue jüdische Friedhof mit der Leichenhalle
Brunnen mit einer Statue des hl. Florian
Brunnen mit einer Statue des hl. Florian. Es ist der Rest eines alten Wasserversorgungssystems der Stadt, der zuerst aus Holz und in der Mitte des 16.
Kloster der Barmherzigen Brüder und die Kirche der Himmelfahrt von Jungfrau Maria
Kloster der Barmherzigen Brüder und die Kirche der Himmelfahrt von Jungfrau Maria.
St. Georg Kirche
St. Georg Kirche. Sie war ursprünglich eine Kapelle, die man um die Wende vom 14. zum 15.
Die Heiligkreuz-Tochterkirche
Die Heiligkreuz-Tochterkirche. Sie war ursprünglich eine Kapelle des Jesuitenordens. Anfang des 18.
Dreifaltigkeitskirche
Dreifaltigkeitskirche. Sie entstand im Jahre 1585 als eine Holzkapelle an einer Stelle, wo man die Opfer einer großen Seuche begraben hatte.
Maria-Magdalena-Pfarrkirche
Maria-Magdalena-Pfarrkirche. Sie ist im 13. Jahrhundert als Klosterkirche der Dominikaner entstanden und diente auch als Bestattungsstätte der Teschener Piasten.
Kloster der Elisabetherinnen
Kloster der Elisabetherinnen. Das Kloster wurde in den Jahren 1900-1903 nach einem Entwurf von J. Müller aus Opava erbaut.
Kloster der Borromäerinnen
Kloster der Borromäerinnen. Es wurde in einem Stadthaus eingerichtet, das seit dem 18.
Evangelische Jesus-Kirche
Evangelische Jesus-Kirche. Sie wurde in den Jahren 1710 - 1722 im Stil des Spätbarocks von den Architekten J. J. Hausrücker und J. Ried aus Opava an Stelle einer Holzkirche aus dem Jahre 1709 erbaut.
Gericht
Gericht. Das Gebäude wurde im Stil des Wiener Barocks erbaut.
Gebäude des Jan-Sarkander-Vereins am Alten Markt
Gebäude des Jan-Sarkander-Vereins am Alten Markt.
Hotel “Zum Braunen Hirsch“.
Das Hotel wurde im Jahre 1912 im Wiener Jugendstil nach Plänen von K.
Stadthaus an der Ecke des Marktplatzes und der Münzgasse.
Das Haus wurde im 16. Jahrhundert errichtet und später mehrmals umgebaut, zuletzt im Jahre 1891 nach einem Plan von Antoni Jonkisch. Im 19.
Postgebäude
Es wurde während des Jahres 1909 im Jugendstil nach einem Entwurf von M. Dalf gebaut.
Redoutensaal
Er wurde im Jahre 1726 errichtet, danach mehrmals umgebaut und diente früher als Theater.
Tiefe Gasse
Ursprünglich nannte man sie Polnische Straße. Schon seit dem Mittelalter war es die Hauptstraße der Stadt.
Katholisches Pfarramt
Es wurde im Jahre 1894 im Stil der Neorenaissance nach einem Entwurf von A.T. Prokop erbaut.
Stadthaus an der Ecke der Silber- und der Regerastraße
Im 18. Jahrhundert war es der Sitz eines Wohnheimes für adlige mittellose Studenten.
Der ehemalige Provinziallandtag
Vom Ende des 17. Jahrhunderts an fanden hier Zusammenkünfte des Adels aus dem Teschener Herzogtum statt.
Das sogenannte „Deutsche Haus“
Das Gebäude wurde in den Jahren von 1896 bis 1898 von A. Jedek im Stil der norddeutschen Neorenaissance erbaut und zwar an Stelle eines älteren Stadthauses, das im Besitz verschiedener Adelsfamilien u.a. der Freiherren von Cselesta war.
Madonna-mit-Kind-Statue (eine Kopie)
Sie entstand in den sechziger Jahren des 14.
Drei-Brüder-Brunnen
Der Brunnen steht an einer Stelle, wo sich einer Sage nach, die späteren Gründer der Stadt, die drei Söhne des legendären polnischen Königs Leszko III. - Bolko, Leszko und Cieszko, getroffen haben sollten.
Die ehemalige Bürgerbrauerei.
Anfangs war es eine Mälzerei. Im Jahre 1810 wurde sie in eine Dampfbierbrauerei umgewandelt.
Theaterplatz
Hier befand sich im alten Teschen der Marktplatz, der um die damalige Pfarrkirche angelegt war.
Stadthaus der Familie Bludowski
Das Haus wurde im Jahre 1719, zum großen Teil an der Stelle der ehemaligen herzoglichen Münzstätte, von Freiherrn Jerzy Fryderyk Bludowski erbaut.
Turm am Tor
Der walzenförmige Turm ist Teil der Verteidigungsmauern eines gotischen Schlosses aus dem 14 Jahrhundert.
Schlossbrauerei
Am Fuße des Schlossberges wurde im Jahre 1846 eine moderne, mechanisierte, nach einem Entwurf von J. Kornhäusel gebaute Brauerei in Betrieb genommen.
Stadthaus an der Ecke der Tiefen Gasse und des Heiligkreuzplatzes
Ein Jugendstilgebäude, das in den Jahren 1912-1913 an Stelle eines aus dem Jahre 1705 stammenden älteren Hauses gebaut worden war.
Das sogenannte “Teschener Venedig“
Vom Mittelalter an gab es hier einen künstlichen Kanal, dessen Wasser die städtischen und die herzoglichen Mühlen antrieb.
Ehemalige Bürgerbrauerei
Anfangs war es eine Mälzerei.
Städtisches Waisenhaus
Es wurde von den städtischen...
Kaserne
Im Jahre 1896 wurde sie als eine Kaserne des Erzherzogs Friedrich in Betrieb genommen.
Kirchenplatz
Der Platz war der Mittelpunkt der Teschener evangelischen Gemeinde. Von 1609 bis 1709 waren ihre Aktivitäten verboten.
Ehemalige evangelische Schule (sog. „Scheune“).
Das Gebäude wurde im Jahre 1725 erbaut und ersetzte eine Schule aus Holz, in der an dieser Stelle im Jahre 1709 der Schulbetrieb aufgenommen worden war.
Ehemaliges evangelisches Gymnasium
Das Gebäude ist im Jahre 1869 im neugotischen...
Museum des Teschener Schlesiens
Es wurde nach dem Jahr 1796 als Stadtschloss der Grafen Larisch errichtet,
Friedenspark
Er wurde an Stelle der Gärten errichtet, in denen man im Jahre 1779 die Unterzeichnung des Teschener Friedensvertrages gefeiert hatte.
Der Obere Markt
Er ist in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, noch vor der Straße Oberes Tor (Wyższa Brama), entstanden.
Freiherr-von-Cselesta-Konwikt
Das Gebäude war in den Jahren 1820-1824 im klassizistischen Stil nach einem Entwurf von J. Jilg erbaut worden.
Kloster der Barmherzigen Brüder und die Kirche der Himmelfahrt von Jungfrau Maria
Dank der Stiftung von Freiherrn Adam Borek aus Vendryni begann man im Jahre 1697 mit dem Klosterbau.