Die erste Unabhängigkeit
Vor 90 Jahren gingen die Monarchien der österreichischen Habsburger, der preußisch-deutschen Hohenzollern und der russischen Romanows unter, und ihre Herrscher wurden vom Thron gestürzt. Aus den Trümmern der österreichisch-ungarischen Monarchie und des deutschen sowie des russischen Kaiserreiches waren dann einzelne Staaten wiederaufgestanden oder neu entstanden.
Am 19. Oktober 1918 bildete eine Gruppe polnischer Politiker den sogenannten Nationalrat des Teschener Herzogtums, dessen Name an die Tradition der Piastendynastie aus dem Teschener Schlesien anknüpfte. Der Nationalrat wurde das erste organisierte und unabhängige polnische Staatsorgan in dem von den Polen bewohnten Gebiet, das noch vor dem Ende des Ersten Weltkrieges entstanden war.
Mit der Bildung des polnischen Nationalrates im Herbst 1918 war ein Organ der Staatsgewalt entstanden. Tatsächlich war das Gebiet zwischen Bielitz, Teschen und Friedek zu diesem Zeitpunkt herrenlos und die staatliche Macht mußte nur ergriffen werden. In den ersten entscheidenden Augenblicken nach dem Fall des alten Österreichs hatten sich die Polen als schneller und besser organisiert als die anderen Nationen erwiesen. Die Dynamik, mit der die Aktivitäten des Nationalrates begonnen hatten und auch das spätere Hineinwachsen des Teschener Schlesiens in den Staat Polen, der nach 123 Jahren der Unterwerfung unter die fremden Staatsmächte im Begriff war wiederaufzuerstehen, war kein plötzlicher Impuls. Es war vielmehr die Vollendung einer langen Entwicklung, während deren Dauer von über einem halben Jahrhundert die polnische nationale Bewegung entstand und an Kraft zunahm. Nicht ohne Bedeutung war die Tatsache, daß ethnisch gesehen, die Polen in diesem Gebiet in Überzahl waren. Nach dem Völkerfrühling im Jahre 1848 formten sowohl die politischen Parteien - der Verband der Schlesischen Katholiken, die Polnische Nationale Vereinigung und die Polnische Sozialdemokratische Partei -, wie auch zahlreiche soziale, wirtschaftliche und kulturelle Organisationen die nationale Bewegung. Sie wurde von Paweł Stalmach, Pfarrer Ignacy Świeży, Pastor Franciszek Michejda und von ihren zahlreichen Mitarbeitern geleitet. Besonders beachtenswert war dabei die Tätigkeit des Polnischen Schulvereins sowie die Rolle der Presse mit „Dem Teschener Sternchen“ und „Dem Teschener Tagblatt“ an der Spitze. Von 1895 an wurde auch das polnische Gymnasium in Teschen und von 1909 an auch das polnische Gymnasium in Orlau zum Symbol der polnischen Bewegung. Im Jahre 1914 begaben sich schlesische Legionisten an die russische Front. Über 600 von ihnen gehörten seinerzeit den verschiedenen Einheiten der polnischen Legionen an. Trotz der Bürde des Krieges und der Kriegsverluste gab es in Teschen und seiner Umgebung organisierte polnische Kräfte, die in Angesicht der politischen Wende fähig waren, zielsicher aufzutreten.
Günstig für den Beginn der Machtübernahme durch den Nationalrat des Teschener Herzogtums war die allgemeine Desorientierung der hier wohnenden Deutschösterreicher, die im Herbst 1918 dem besiegten Volk angehörten. Auch die Tschechen waren zu diesem Zeitpunkt noch schwach, weniger zahlreich als die Polen und schlechter als diese organisiert. Ungünstig dagegen war in jenen ersten Tagen der Tätigkeit des Nationalrates die allgemeine politische Lage außerhalb des Teschener Schlesiens, besonders in Galizien und Zentralpolen. Dort waren bis dahin noch keine von den Eroberern unabhängigen polnischen Staatsorgane entstanden. Auf einer am 27. Oktober vom Nationalrat einberufenen Kundgebung, die gleichzeitig die Unterstützung der lokalen Bevölkerung für die sich bildenden polnischen Organe bedeutete, fanden sich mehrere tausend Polen ein und erklärten folgendes:
Wir, die Polen des Teschener Herzogtums, versammelt am 27. Oktober 1918 auf dem Teschener Marktplatz auf einer nationalen Kundgebung erklären feierlich:
- Wenn die von allen Völkern der Erde anerkannte siegreiche Idee der Gerechtigkeit das freie, souveräne und vereinte Polen mit eigenem Zugang zum Meer auferstehen ließ, bekunden wir, die Polen des Teschener Herzogtums, unsere und die unseres Landes bedingungslose Zugehörigkeit zu Polen. Der Republik Polen schulden wir Treue, Gehorsam, unser Hab und Gut und unser Blut. Wir billigen keine Bindungen, die sich dieser heiligen Pflicht entgegenstellen würden.
- Wir fordern, daß ganz Polen so energisch wie möglich für das polnische Volk aus Spisz und Orawa (Zips und Arwa) eintritt und durch seine entschlossene Haltung die Angliederung dieses polnischen Gebietes an die Republik Polen herbeiführt.
- Wir fordern, daß so schnell wie möglich die verfassungsgebende Versammlung in Warschau einberufen wird. Sie soll sich aus Männern und Frauen als Vertretern aller polnischen Gebiete zusammensetzen, die in allgemeinen, gleichen, unmittelbaren und geheimen Wahlen ermittelt werden.
- Die verfassungsgebende Versammlung soll solche sozialen Reformen durchführen, daß Polen zur Mutter der breiten Volksschichten wird, daß es keine Unterdrücker und keine Unterdrückten gibt, daß die Klassen- und Standesprivilegien verschwinden, daß unter allen Umständen persönliche und soziale Freiheit herrscht. Unter der Aufsicht des Staates soll Land und Boden denen gehören, die darauf arbeiten. Dabei sollen größere Waldgebiete das Eigentum des Staates bleiben. Die Berggruben, Kommunikationsmittel und solche Zweige der Produktion, des Kreditwesens und des Handels, die für die Gesellschaft von besonderer Bedeutung sind, sollen verstaatlicht werden. Die junge Generation soll Zugang zu einer allgemeinen, kostenlosen und öffentlichen Bildung erhalten. Die vielseitige soziale Fürsorge und der gesicherte Acht-Stunden-Arbeitstag in der Industrie und dem Bergbau werden dann die Gesundheit und die Kräfte der Arbeitnehmer schützen.
- Da wir die nationale Vereinigung und die staatliche Unabhängigkeit erreicht haben, erkennen wir das Streben eines jeden Volkes nach eigenem Staat an; insbesondere wollen wir mit dem tschechischen Volk im Einvernehmen und guter Verständigung leben. Den nationalen Minderheiten, die innerhalb der Grenzen Polens leben, soll die Existenz und die nationale Entwicklung gesichert sein.
- Wir erklären ausdrücklich, daß wir Polen uns als die einzigen Herren des Teschener Schlesiens betrachten. Hiermit geloben wir feierlich, daß wir dieses Gebiet keinem überlassen und es mit aller Kraft gegen die feindlichen Ansprüche verteidigen werden.
Die personelle Zusammensetzung des Nationalrates war ein Kompromiß, der die politische, soziale und konfessionelle Differenzierung der polnischen Bevölkerung im Teschener Schlesien widerspiegelte. An seiner Spitze standen - in der Funktion der Präsidenten - die Vertreter dreier lokaler polnischer Parteien: Pfarrer Józef Londzin vom Verband der Schlesischen Katholiken, Jan Michejda von der Polnischen Nationalen Vereinigung und Tadeusz Reger von der Polnischen Sozialdemokratischen Partei. Jede Partei entsandte sieben Vertreter in den Nationalrat, darunter eine Frau. Die Zahl der Ratsmitglieder unterlag Schwankungen. Mitte 1919 waren es 34. Abgesehen von den Präsidenten gehörten ihm zu verschiedenen Zeiten folgende Personen an: Leon Wolf, Karol Junga, Wacław Olszak, Pfarrer Eugeniusz Brzuska, Jan Mirocha, Józef Mola, Franciszek Tomiczek, Franciszek Halfar, Maria Sojkowa (von den Schlesischen Katholiken), Kazimierz Piątkowski, Tadeusz Michejda, Feliks Hajduk, Jan Szuścik, Paweł Bobek, Paweł Lazar, Jan Sztwiertnia, Jan Kotas, Jan Jaś, Jan Kawulok, Zofia Kirkor-Kiedroniowa, (von der Nationalen Vereinigung, später der Volkspartei), Ryszard Kunicki, Jerzy Kantor, Ludwik Lizak, Engelbert Wawreczka, Wiktor Sembol, Piotr Kornuta, Franciszek Czyż, Józef Machej, Edward Parchański, Jan Papuga, Ferdynand Goetze, Andrzej Teller, Dorota Kłuszyńska, (von den Sozialdemokraten, später von der Polnischen Sozialistischen Partei). Zu den Mitglieder des Nationalrates gehörte ebenfalls Władysław Jeziorski von dem kleinen Sozial-Nationalen Verband und der Journalist Bolesław Włodek. Paweł Bobek wurde Sekretär des Nationalrates. Am 10. November tagte der Rat im Nationalhaus, später dann im Teschener Schloß.
Die erste polnische Regionalregierung erlebte ihre erste schwierige Zeit Ende Oktober 1918, als am 28. Oktober der unabhängige Staat Tschechoslowakei und einen Tag später Zemský Národní Výbor pro Slezsko (Nationales Landeskomitee für Schlesien) ausgerufen wurden. Das Landeskomitee begann, die Aktivitäten des Nationalrates nachzuahmen. Die tschechische Seite versuchte, die Macht über den Landkreis Freistadt zu ergreifen, was aber die Abgesandten des Nationalrates verhindern konnten. Auf Grund dieser Entwicklung stellte der Nationalrat am 30. Oktober offiziell fest, daß er:
feierlich die Zugehörigkeit des Teschener Herzogtums zu freiem, unabhängigem und vereintem Polen ausruft und die Regierungsgewalt über dieses Gebiet übernimmt. Wegen der Bestrebungen des tschechischen Volkes erklärt der Nationalrat des Teschener Herzogtums, daß die Festlegung der endgültigen Grenze zwischen den beiden Brüdervölkern der Polen und der Tschechen der Verständigung der beiden Regierungen - der polnischen in Warschau und der tschechischen in Prag - überläßt. Dies geschieht in der Überzeugung, daß sich die Regierungen bei der Festlegung der Grenze von der tatsächlichen nationalen Zugehörigkeit und von dem Willen der Bevölkerung leiten lassen.
Am gleichen Tag hatte die Mehrheit der Gemeindevorsteher polnischer Nationalität in den Teschener Gemeinden ein Gelöbnis zur Treue gegenüber dem Nationalrat abgelegt.
Vor dem Angesicht des allmächtigen Gottes gelobe ich, daß ich den Nationalrat des Teschener Herzogtums als ein Organ der polnischen Regierung ab sofort als meine rechtmäßige Obrigkeit anerkenne und ihm Treue und Gehorsam, gewissenhafte Erfüllung aller seiner Befehle und Aufträge gelobe, wie es sich für einen rechtschaffenen Bürger ziemt, der dem Vaterland treu dient. So wahr mi Gott helfe!
In der Nacht vom 31. Oktober zum 1. November übernahmen die polnischen Offiziere der Teschener Garnison Klemens Matusiak, Ludwig Skrzypek und Franciszek Barteczek, die einen geheimen Kontakt zu dem Nationalrat unterhalten hatten, die militärische Macht über die Garnison und ordneten die verbliebenen Reste des Regiments für die Landesverteidigung den polnischen Staatsorganen unter. Der Führung des Nationalrates ordneten sich ebenfalls die Bezirkshauptmänner- Zygmunt Żurawski aus Teschen und Jakub Podczaski aus Bielitz unter. Innerhalb von einigen Tagen hatten die Polen andere Garnisonen unter ihr Kommando gestellt. Die Periode der sowieso nur noch der Form nach bestehenden polnisch-österreichischen Doppelherrschaft ging somit zu Ende. Am 2. November unterrichtete der Nationalrat den Regentenrat in Warschau und die am 28. Oktober entstandene Polnische Liquidationskommission in Krakau, daß er die Verwaltung im Teschener Schlesien übernommen hatte.
Die Übernahme der übrigen Behörden und Einrichtungen dauerte noch ein gutes Dutzend Tage. Der Nationalrat war nicht nur ein Vertreter der polnischen Bevölkerung, sondern übte die staatliche, selbstverwaltende, gesetzgebende und ausführende Gewalt über alle Einwohner aus. Am 4. November war die von dem Nationalrat berufene Polnische Miliz entstanden, deren Kommandant Jerzy Szczurek wurde. In einer Bekanntmachung erklärte der Nationalrat folgendes: Es ist unerläßlich Ruhe und Gelassenheit zu bewahren, damit Unverantwortliche keine verhängnisvolle Verwirrung stiften können; durch diese Haltung wird das Land vor dem Grauen einer Zerstörung geschützt, der bereits viele andere Länder anheim fielen. Diesen Aufruf richtet der Nationalrat nicht nur an die polnische Bevölkerung, sondern auch an alle hier wohnenden Minderheiten, weil eine einvernehmliche Zusammenarbeit im Interesse sowohl der Allgemeinheit als auch jeder Nation liegt, die im Teschener Schlesien lebt.
Am 5. November wurde zwischen dem Nationalrat und dem Nationalen Landeskomitee für Schlesien (Zemský Národní Výbor pro Slezsko) ein Übereinkommen geschlossen, dessen Folge eine vorläufige Teilung des Teschener Schlesiens war. Dabei wurde die Grenzlinie nach ethnischen Kriterien gezogen. Auf diese Weise blieb unter der Regierung des Nationalrates ein Großteil der Region, daß heißt der Bielitzer und der Teschener Kreis sowie ein bedeutender Teil des Freistädter Kreises. Unter die Zuständigkeit des Landeskomitees fiel der hauptsächlich von Tschechen bewohnte Friedeker Kreis, auf den die Polen keine Ansprüche erhoben. Entsprechend den früheren Erklärungen des Nationalrates, sollte dann der endgültige Verlauf der Grenze von den Regierungen beider Staaten festgelegt werden. Die tschechoslowakische Regierung in Prag billigte anfänglich diese neue Situation, obwohl sie im allgemeinen die Oberhoheit über das gesamte Gebiet des Teschener Schlesiens beanspruchte, mit der Begründung „es sei das historische Gebiet der böhmischen St. Wenzel Krone“.
Der Nationalrat regierte im Teschener Schlesien mittels seiner Abteilungen: der Ausführenden, Sozial-Politischen, Finanz-, Rechnungs- und der Abteilung für Bergbau, Industrie und Handel, sowie mit Hilfe zahlreicher Kommissionen und Ämter. Es entstand auch das Amt des Nationalrates für das Kohlengebiet. Im Dezember wurde die Landesregierung des Teschener Herzogtums mit Jan Michejda an der Spitze gebildet. Sie übernahm von dem Nationalrat einen Teil der Verwaltung.
In Warschau bildete sich indessen eine Zentralregierung. Auch sie hatte den Wunsch, das Teschener Schlesien der Republik Polen anzuschließen, so daß im Teschener Schlesien Wahlbezirke für die angekündigten Wahlen zum Parlament bestimmt wurden, die am 26. Januar 1919 stattfinden sollten.
Das drei Monate lang dauernde Hineinwachsen in den Staat Polen nicht nur der Orte Teschen, Bielitz (Bielsko), Skotschau (Skoczów), Schwarzwasser (Strumień), sondern auch der Städte Karwin, Freistadt und Jablunkau mit ihrer ländlichen Umgebung wurde durch den Angriff der tschechischen Truppen unterbrochen. Sie fielen am 23. Januar 1919 in die polnische Zone ein. Die militärische Kraft stellte sich dem Willen und den Wünschen des größten Teils der lokalen Bevölkerung entgegen. Die Vereinbarung vom November war für die Regierung in Prag nicht mehr zufriedenstellend. Sie beabsichtigte nämlich die ganze Schwerindustrie des Teschener Schlesiens und den Teschener Abschnitt der Kaschau-Oderberg Bahnlinie (die die Tschechei mit der Slowakei verband) zu übernehmen. Die tschechischen Wirtschaftsansprüche, obwohl sie ethnisch polnische Gebiete betrafen, wurden in den darauf folgenden Monaten zum Ansatzpunkt der Politik Prags in der Teschener Angelegenheit. Es kam zu einem offenen zwischenstaatlichen Konflikt, der auf ein internationales Forum überwechselte, indem er in die Beratungen der Friedenskonferenz in Versailles geriet. Das Übereinkommen vom 5. November wurde vergessen, und die Bestrebungen sowohl des Nationalrates, als auch der Mehrheit der Bewohner Teschener Schlesiens und der Republik Polen wurden von den westlichen Staaten in den Hintergrund gedrängt. Auch die weiteren Versuche, politische Kompromisse zu erreichen, endeten mit einem Mißerfolg. Die vom Obersten Rat der Friedenskonferenz für September 1919 vorgesehene Volksabstimmung fand schließlich auch nicht statt. Das Schicksal des Teschener Landes wurde endgültig durch die Teilung besiegelt, die am 28. Juli 1920 der Botschafterrat in Paris beschlossen hatte. Die Grenze, die nach dieser Entscheidung entlang des Flusses Olsa verlief, ließ hunderttausend Polen außerhalb des Landes Polen und außerhalb des Zentrums des nationalen Lebens zurück, das seit Jahren mit großer Mühe in der Region aufgebaut wurde.
Die erste polnische Unabhängigkeit - so kann das Ergebnis der Aktivitäten genannt werden, die von den Teschener Polen mit ihrem entsprechenden geistigen Potential im Grenzgebiet des im Herbst 1918 wiedergeborenen Polens ausgeführt wurden. Diese Leistung verdient Anerkennung und Beachtung. In einer sehr kurzen Zeit erschuf die lokale polnische Bevölkerung auf einem kleinen Gebiet, ohne auf Hilfe von außen zählen zu können, die Grundlagen des polnischen Staatswesens, die in den kommenden Monaten ziemlich erfolgreich funktionierten. Noch bevor auf der Westfront des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand ausgerufen wurde, und bevor in Warschau die erste vollständig freie Regierung der Republik Polen entstand, hatten in dem kleinen Teschen die ersten weiß-roten Staatsflaggen geflattert.
Diesen bedeutenden Ereignissen sind die diesjährigen Feierlichkeiten anläßlich des Unabhängigkeitstages und die entsprechenden Veröffentlichungen gewidmet.
Übersetzung aus dem Polnischen: Magdalena Engelmann
Für diese Veröffentlichung wurden Fotos und Dokumente aus den Sammlungen
- des Museums des Teschener Schlesiens,
- der Bibliothek für Geschichtliche Landeskunde,
- des Staatsarchivs in Kattowitz Filiale Teschen
und aus dem Buch von H. Wawreczka, J. Spyra, M. Makowski „Cieszyn, Czeski Cieszyn na starych widokówkach i fotografiach“, Wart, Nebory 1999 verwendet.