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Kurze Geschichte der Reformation und der Evangelisch-Augsburgischen Kirche in Teschen

Martin Luthers Bildnis, Holzschnitt 1520
Luthers Werk „Den Ausserwelten lieben Freunden gottis, allen Christen zu Righe, Revell und Tarbthe ynn Lieffland...“, Wittenberg 1523
Die Bibel in Martin Luthers Übersetzung, Halle 1781
Die Titelseite der von Luther übersetzten Bibel, Halle 1781
Die Kirchenordnung, erlassen von Herzog Wenzel III. Adam 1568
Toleranzpatent Kaiser Josefs II. aus 1781, Seite 1
Toleranzpatent Kaiser Josefs II. aus 1781, letzte Seite
Teschens Panorama aus dem Stadtplan von W. J. Früschmann mit Beschreibung, nach 1720, rechts oben - der Kirchenplatz
Pfarrer Franciszek Michejda
Paweł Stalmach

Als Beginn der Reformation gilt der 31. Oktober 1517. An jenem Tag hatte der Augustinermönch Martin Luther 95 Thesen an das Hauptportal der Schloßkirche in Wittenberg angeschlagen. Er protestierte nicht grundsätzlich gegen die Allgemeine Kirche, sondern gegen die neu eingeführte Möglichkeit, das reine Gewissen fürs Geld zu erwerben. Seine religiösen Überzeugungen hatte Pfarrer Dr. Martin Luther durch das Einhalten der strengen Ordensregel und durch ein vertieftes Studium der Bibel erworben. Seine Trennung von der Kirche in Rom geschah, nachdem einige scharfe Auseinandersetzungen mit den Vertretern der römisch-katholischen Kirche stattgefunden hatten und nachdem er der Häresie beschuldigt worden war, wie es schon bei seinen Vorgängern (zum Beispiel bei Johann Hus) der Fall war. Martin Luther erkannte nur die Heilige Schrift an und vertrat die Grundüberzeugung, daß jeder für die Erlösung nur seinen Glauben und Gottes Gnade brauchte. Die Universität zu Wittenberg wurde zum zentralen Punkt der neuen Lehre. Dieser Schulstätte sowie den bereits erschienenen Schriften, vor allem denen von Martin Luther, verdanken wir die Entwicklung, daß die neue Lehre immer mehr Anhänger fand, vor allem aus den Kreisen des Bürgertums. Im Jahre 1530 wurde der Reichstag nach Augsburg einberufen. Während einer Sitzung haben die Anhänger von Luthers Lehre sein Glaubensbekenntnis vorgelegt. Man nennt es daher Augsburgisches Bekenntnis (Confessio Augustana). Martin Luthers bedeutenden Verdienst stellt seine Übersetzung der Bibel ins Deutsche und ihre gedruckte Herausgabe im Jahre 1534 dar. Die entgültige Anerkennung der Evangelisch-Augsburgischen Kirche fand aber erst im Jahre 1555 während einer weiteren Sitzung des Reichstags in Augsburg statt. Damals wurde auch das Prinzip „wessen Herrschaft, dessen Religion“ für anwendungswert erklärt. Das bedeutete, daß der jeweilige Herrscher in den Ländern des Heiligen Römischen Reiches der Deutschen Nation die Konfession seiner Untertanen festlegen konnte.

Die Kunde über die Lehren von Martin Luther hatte sich schnell über die Grenzen der deutschen Länder ausgebreitet. Sie erreichte die Nachbarsländer, darunter auch Schlesien, das damals unter der Herrschaft des böhmischen Königs stand. Mittlerweile nur in drei Herzogtümern - Herzogtum Liegnitz-Brieg, Oppeln und im Teschener Herzogtum - waren die Herzöge aus der Piastendynastie die Lehensträger. In der Angelegenheit der Konfession war die Haltung von Breslau maßgebend, da es die größte und bedeutendste schlesische Stadt war. Das Auftreten von Luthers Anhänger wurde dort positiv aufgenommen. Dem Breslauer Beispiel folgend, hatten auch andere Städte und Herzogtümer begonnen, sich für die neue Religion zu interessieren. Es ist nicht bekannt, wann und wer die Kunde über die neue religiöse Strömung nach Teschen gebracht hatte. Höchstwahrscheinlich geschah es jedoch noch zu Lebzeiten des Herzogs Kasimir II. (verstorben im Jahre 1528), und die Botschaft dürfte von jemandem aus dem Umkreis des Herzogs selbst überbracht worden sein. Der alte Herzog stand nämlich von Amts wegen im nahen Kontakt sowohl zu Breslau wie auch zu Krakau. Luthers Lehren waren in Krakau nicht nur der Universität bekannt. In dieser Stadt fand nämlich die sogenannte Preußische Huldigung statt. Sie hing unmittelbar mit der Säkularisation des Deutschen Ritterordens und seiner Übertretung zum lutheranischen Glauben zusammen. Die neue Religion konnte sich zweifellos im Teschener Herzogtum unter den Bürgern und Bauern nur durch die Unterstützung der damaligen Regentin - Herzogin-Witwe Anna von Ansbach - verbreiten. Die neue Religion wurde außer von Anna, der Witwe Herzog Wenzels II., auch von Johann von Pernstein unterstützt, der ein Adeliger aus mährischer Herrscherfamilie und Vormund des minderjährigen Herzogs Wenzel III. war. Der für neue religiöse Strömungen offene Teschener Adel unterstützte sie ebenfalls. Als der junge Herzog Wenzel III. formal die Herrschaft übernahm, waren seine Untertanen bereits zum großen Teil Lutheraner. Die meisten Kirchen waren schon in die Hände der Protestanten übergegangen, und die der katholischen Tradition treu verbliebenen Geistlichen und Ordensbrüder verließen ihre Wirkungsstätten, da sie keine Unterstützung mehr bei ihren einstigen Gemeindemitgliedern fanden. Der Prozeß des Übergangs zu der sich neu organisierenden Kirche fand im Teschener Schlesien ohne größere Probleme statt. Eines der vielen Faktoren, die dazu beigetragen hatten, daß die „Religion für einfache Menschen“ einen breiten Zuspruch gefunden hatte, war die Einführung der nationalen Sprachen an den Reformationskirchen. Weitere Gründe lagen in der bisher nicht dagewesenen Zugänglichkeit der Bibel und auch der Predigt- und Gesangbücher, die es zuerst in tschechischer und später auch in polnischer Sprache gab. Die Zukunft sollte zeigen, welche wichtige Rolle diese erbauenden Bücher damals gespielt haben mußten. Im Jahre 1568 hatte Wenzel III. die „Kirchenordnung“ erlassen. Dieser Rechtsakt regelte das kirchliche Leben nach den Grundsätzen des Augsburgischen Bekenntnisses. Der Sohn von Wenzel III. - Herzog Adam Wenzel - war als Herrscher weniger tolerant und dazu noch wankelmütig in seinen religiösen Überzeugungen. Zuerst duldete er in seinem Herzogtum keine andere Konfession als die evangelische, im Jahre 1609 jedoch kehrte er selbst zur römisch-katholischen Kirche zurück. Es sollte das erste Warnzeichen für die Reformation sein. Riesige Verluste an Menschen, Vermögen und an Achtung für jegliche Religion waren die Folge des Dreißigjährigen Krieges (1618-1648). Das Ende dieses Krieges fiel mit dem Aussterben der Teschener Piastendynastie zusammen. Die letzte Herzogin aus dieser Linie, Elisabeth Lukretia (verstorben im Jahre 1653), hatte im Jahre 1629 unter dem Druck des Kaisers ein Religionsstatut erlassen müssen, wonach den Andersgläubigen alle Rechte genommen wurden. Die vollständige Durchführung dieses Statuts fand erst nach dem Tode der Herzogin statt, und zwar nachdem das Teschener Herzogtum von Kaiser Ferdinand III. übernommen worden war. Bereits im Jahre 1654 wurden den Protestanten alle Kirchen weggenommen und auch die Gottesdienste in privaten Kapellen des Adels verboten. Die Gläubigen, die der Teilnahme an einem Hausgottesdienst überführt wurden, hatte man bestraft, ihre häretischen Bücher konfisziert und sie selbst gezwungen, ihre Konfession aufzugeben. Viele Bürger hatten ihre Häuser verlassen und flüchteten vor den Repressalien über die Grenzen des Herzogtums. Die Verbliebenen begaben sich zu geheimen Gottesdiensten in einen Wald - in die sogenannten Waldkirchen „am Stein“, was mit einem großen Risiko verbunden war. Das Schicksal wendete sich erst im 18. Jahrhundert. Nach den mehrere Monate dauernden Verhandlungen mit dem schwedischen König Karl XII. war schließlich Kaiser Josef I. mit der Forderung des Königs einverstanden und willigte in den Bau von sechs neuen protestantischen Gotteshäusern in Schlesien ein. Man nannte sie „Gnadenkirchen“. Mit dem Bau einer von diesen Kirchen begann man im Jahr 1709. Sie war außerhalb der Stadtgrenzen, „oberhalb von Teschen“, errichtet worden. Es war damals die einzige protestantische Kirche in ganz Oberschlesien. Obwohl die Protestanten eine Kirche und auch eine Schule hatten unterhalten dürfen, besaßen sie weiterhin keine Religionsfreiheit und keine Bürgerrechte. Nachdem im Jahre 1742 Schlesien zwischen Preußen und Österreich geteilt worden war, nahmen viele Protestanten ihren Wohnsitz im protestantischen Preußen. Das Toleranzpatent aus dem Jahre 1781 ließ lediglich zu, daß nur dort neue Bethäuser (denen man nicht ansehen sollte, daß es sich um2 handelt) und Schulen gebaut werden konnten, wo hundert protestantische Familien wohnten. Für diese neuen Kirchengemeinden wurde die Teschener Jesus- Kirche zur Mutterkirche. Erst ein Gesetz aus dem Jahre 1861, das sogenannte „Protestantenpatent“ hatte den Gläubigen aller Konfessionen die gleichen Rechte zuerkannt. Ein anderes Thema zeichnete sich aber bereits seit der Zeit des „Völkerfrühlings“ ab: Immer deutlicher wurde bei den Menschen dieser Zeit das Erwachen des nationalen Bewußtseins sichtbar. Aus der Bevölkerung, besonders aus der Landbevölkerung, waren nunmehr Geistliche hervorgegangen, die zusammen mit der Lehrerschaft durch ihre Tätigkeit in den Kirchen, Schulen und verschiedenen Vereinen am Aufblühen des Nationalbewußtseins mitgewirkt hatten. Neben der überkonfessionellen Volksbibliothek erlangte der 1881 gegründete Evangelische Volksbildungsverein die ausschlaggebende Bedeutung für die Protestanten. Die führende Rolle in der Bewegung der Erneuerung des Nationalbewußtseins spielte Paweł Stalmach (1824-1891) und nach ihm - unter den Protestanten - Pfarrer Franciszek Michejda (1848-1921). Die gleiche Aufgabe erfüllte Jan Śliwka (1823-1874) im Bereich des Schulwesens. Ziemlich schnell war es jedoch zu ernsthaften Animositäten zwischen den verschiedenen Geistlichen gekommen. Eine Gruppe repräsentierte die offizielle, staatliche und prodeutsche Gesinnung, die zweite sprach sich für die Zugehörigkeit zum volkstümlichen Polentum aus. Trotz der breiten Propaganda gelang es den polnischen Protestanten, eine Einigung mit den polnischen katholischen Politikern zu erzielen, und dadurch die polnischen Abgeordneten in den Schlesischen Landtag und in das Wiener Parlament einzuführen. Viele Jahre hatten die Teschener Protestanten das hohe Amt eines Abgeordneten bekleidet, zuerst Jerzy Cienciała (1834-1913), „Polnischer König“ genannt, und später Dr. Jan Michejda (1853-1927). Da die nationalen Angelegenheiten über die konfessionellen Differenzen gestellt wurden, konnte im Oktober 1918 der Nationalrat des Teschener Herzogtums gebildet werden. Es war die erste polnische Gebietsregierung nach Beendigung des Ersten Weltkrieges. Ohne auf das Ergebnis der Entwicklung von politischen Ereignissen zu warten, hatte Pfarrer Franciszek Michejda bereits im Dezember 1918 die Evangelische Kirche im Teschener Schlesien dem Konsistorium der Evangelischen Kirche in Polen unterordnet. Die Teilnehmer der Friedenskonferenz in Paris hatten im Juli 1920 beschlossen, das Teschener Schlesien zwischen Polen und die Tschechoslowakei aufzuteilen. Dadurch war auch die Einheit der Evangelischen Kirche zerstört worden. Im tschechoslowakischen Teil des Teschener Schlesiens erfolgte bald nach der Teilung eine Spaltung der Protestanten: Die Deutschen, die die polnische Mehrheit nicht hatten beherrschen können, bildeten eine eigene Kirchengemeinde; nach Überwindung einiger Hindernisse hatten auch die Polen eine autonome Schlesische Evangelische Kirche nach dem Augsburgischen Bekenntnis gebildet. Die Folgen dieser Spaltung konnte man dann zu Beginn des Zweiten Weltkrieges leidvoll erfahren. Die Vertreter der deutschen Kirchengemeinde hatten veranlaßt, daß alle polnischen Geistlichen sowie viele nationale Politiker aus beiden Teilen der Stadt in die Konzentrationslager der Nazis geschickt wurden. Dadurch wurde das Teschener Schlesien seiner intellektuellen Führungskräfte beraubt. Das Teschener Schlesien in seiner Gesamtheit wurde dem Dritten Reich unter Hitlers Herrschaft einverleibt. In den Schulen wurde dann ausschließlich in deutscher Sprache unterrichtet. Nachdem das Teschener Schlesien im Mai 1945 endlich von der Besatzungsmacht befreit worden war, versuchte die mit dem Leben davongekommene evangelische Geistlichkeit, die verlassenen Pfarreien auf beiden Seiten der Olsa zu besetzen und das Gemeindeleben neu zu organisieren. Dieses Vorhaben stellte sich auf der westlichen Seite der Olsa als besonders schwierig heraus. Zuerst einmal wegen der eroberungslustigen Haltung der Kirche der Böhmischen Brüder und dann wegen der Unterdrückungsmaßnahmen, mit denen das kommunistische Regime gegen das religiöse Leben vorgegangen war. Die beiden Weltkriege und die Zeit der „kommunistischen Glückseligkeit“ hatten die Evangelische Kirche ernsthaft geschwächt. Im Olsaland (im Gebiet „Hinter der Olsa“, also im tschechischen Teil des Teschener Schlesiens) hatte die Kirche ihren nationalen Charakter14 Dank der Entschlossenheit der Gläubigen im polnischen Teil des Teschener Schlesiens und wegen der milderen politischen Bedingungen, war es dort gelungen, das Gemeindeleben aufrechtzuerhalten, aber auch hier nicht ohne Opfer oder Vermögensverluste. Der fortschreitende Zerfallprozeß des kommunistischen Regimes brachte die Möglichkeit mit sich, die kirchlichen, karitativen und kulturellen Aktivitäten allmählich auszubreiten, und zwar sowohl innerhalb der Kirchengemeinde selbst, wie auch durch die Tätigkeiten der wiederentstandenen Teschener Evangelischen Gesellschaft und der Zweigstelle der Polnischen Evangelischen Gesellschaft.

Die kennzeichnende Eigenschaft der Teschener Region ist die gegenseitige Achtung ihrer Bürger füreinander sowie ihre Toleranz allen Andersgläubigen gegenüber. Auf vielen Gebieten ist auch eine enge Zusammenarbeit zwischen Gläubigen verschiedener Konfessionen sichtbar, da für alle Einwohner, deren Vorfahren hier seit vielen Generationen lebten, der Preis für ein Leben im Frieden sehr hoch war.

 

 
 

POWRÓT

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